12/04/2025 | Press release | Distributed by Public on 12/04/2025 10:22
Seit mehr als 30 Jahren unterstützt die Landesstiftung "Hilfe für Familien in Not" in Brandenburg Familien, die plötzlich in eine soziale Notlage geraten sind. Ein jährlicher Höhepunkt der Arbeit der Stiftung ist das jährliche, traditionelle Benefizkonzert - zum Dank für die Unterstützung der Spenderinnen und Spender sowie Unterstützerinnen und Unterstützer. Zu dem Abend heute im Potsdamer Nikolaisaal werden mehr als 250 geladene Gäste erwartet. Die Einnahmen kommen ausschließlich unterstützungsbedürftigen Brandenburger Familien zugute. Zur Eröffnung des Konzertabends spricht Sozial- und Familienministerin Britta Müller ein Grußwort.
Ministerin Müller: "Die Stiftung gibt Menschen Halt, die plötzlich durch einen persönlichen Schicksalsschlag in eine soziale Notlage geraten sind. Dank der großzügigen Unterstützung der vielen Spenderinnen und Spender können wir mit der Stiftung genau dann helfen, wenn sie am dringendsten benötigt wird - und gemeinsam können wir Hoffnung schaffen, wenn sie am meisten gebraucht wird. Seit ihrer Gründung konnte die Stiftung mehr als 4.500 Familien mit insgesamt über 3,7 Millionen Euro helfen. Ich danke dem gesamten Team der Stiftung und allen Spenderinnen und Spendern für ihren Einsatz. Allen, die sich mit Herz, Zeit und Tatkraft für die Stiftung und für Familien einsetzen, gilt mein aufrichtiger Dank. Sie alle leisten einen unschätzbaren Beitrag für mehr Zusammenhalt und Menschlichkeit in unserer Gesellschaft. Jede Spende, ob groß oder klein, zählt und kommt direkt bei den Familien an. Jeder Euro, jeder Cent hat eine unmittelbare Wirkung!"
Die Stiftung "Hilfe für Familien in Not - Stiftung des Landes Brandenburg" wurde 1992 auf Initiative der damaligen Brandenburger Sozialministerin Regine Hildebrandt gegründet. Ihr Grundstockvermögen beträgt 4,6 Millionen Euro. Ziel der Stiftung ist es, Familien in unerwartet entstandenen finanziellen Notlagen zu unterstützen, um unter anderen Energieabschaltungen oder Wohnungslosigkeit zu verhindern, therapeutische Maßnahmen zu ermöglichen, dringend notwendige Möbel und Haushaltsgeräte bereitzustellen oder auch eine Ausbildung zu unterstützen. Wichtige Partner sind dabei die Schwangeren- und Familienberatungsstellen, über die bedürftige Familien beraten werden und ihre Anträge bei der Stiftung einreichen. Internetseite: https://www.familien-in-not.de/