11/05/2025 | Press release | Distributed by Public on 11/05/2025 06:55
HANSESTADT LÜNEBURG. - Der Volkstrauertag ist in Deutschland ein offizieller Gedenktag und gehört zu den sogenannten stillen Tagen. Er erinnert an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Auch in der Hansestadt Lüneburg finden zum Volkstrauertag am Sonntag, 16. November 2025, mehrere Gedenkfeiern statt.
Um 12.15 Uhr findet am Mahnmal in der Lindenstraße eine Kranzniederlegung statt, begleitet von Musik. Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch hält dort eine Rede, Christian Stasch, Superintendent des Kirchenkreises Lüneburg, spricht das Gebet.
Für diese Gedenkfeier wird die Lindenstraße in der Zeit von 12 bis etwa 13 Uhr für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Wer mit dem Auto unterwegs ist, weicht durch das Rote Feld - konkret: Uelzener Straße, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße und Barckhausenstraße - sowie über die Straßen Handwerkerplatz, Rote Straße, Wallstraße und Sülztorstraße aus.
Hier zudem ein Überblick über die übrigen Gedenkfeiern, an denen auch Vertreter:innen der Hansestadt bzw. der Ortschaften teilnehmen:
10 Uhr - Zentrale Gedenkveranstaltung Rettmer/Häcklingen in der Kirche Embsen mit anschließender Kranzniederlegung. Mit dabei sind Ortsvorsteherin Carmen-Maria Bendorf (Rettmer) sowie Ortsvorsteher Wolfgang Güth (Häcklingen).
11 Uhr - Kranzniederlegung am Ehrenfriedhof Tiergarten. Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch hält ein Grußwort.
11:15 Uhr - Kranzniederlegung am Mahnmal in Ochtmissen. Mit dabei ist Ortsbürgermeister Jens-Peter Schultz.
11.30 Uhr - Kranzniederlegung auf dem Friedhof Oedeme. Mit dabei ist Ortsbürgermeisterin Christel John.
14.30 Uhr - Kranzniederlegung auf dem Friedhof Erbstorf. Mit dabei ist Ortsvorsteher Holger Nowak (Ebensberg).
15:00 Uhr - Kranzniederlegung auf dem Zentralfriedhof, Kriegsgräberanlage III, an der Soltauer Straße. Mit dabei ist Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch. Die Ansprache hält in diesem Jahr Friedrich von Mansberg, Intendant des Lüneburger Theaters. Das Gebet spricht Regionalbischöfin Marianne Gorka.
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